Überspringen zu Hauptinhalt

Brücken gestalten

Künstlerische Brücke nach Mittel- und Osteuropa – FOS-Gestalter eröffnen Ausstellung in der Mensa der OTH

„Wer ist denn das?“ „Kommt die Person wirklich aus der ost- oder mitteleuropäischen Region?“ Fragen, die es bei der Ausstellungseröffnung der FOS-Gestalter in der OTH-Mensa ständig zu hören gab. Gezeigt wurden 38 Portraits dicht an dicht. Politiker, Sportler, Wissenschaftler, Künstler und Pornostars. Die Verbindung: Alle Persönlichkeiten stammen aus Mittel- und Osteuropa (MOE). „Durch Ihre beeindruckenden Kunstwerke haben Sie die Vielseitigkeit der historisch, kulturell und wissenschaftlich faszinierenden Region Mittel- und Osteuropa ins Bild gesetzt“, lobte OTH-Vizepräsident Ulrich Müller die Schüler-Arbeiten bei der Vernissage. Ebenfalls begeistert von der hohen Qualität der Bilder zeigten sich Schulleiterin Gabriele Dill und Stadträtin Maria Sponsel. Die Portraits entstanden auf Initiative des OTH AW Kompetenzzentrum Bayern – Mittel- und Osteuropa (KOMO). „Einzige Vorgabe: Die Portraits mussten realistisch gezeichnet sein. Zudem sollten die Farben der jeweiligen Flagge auf den Bildern erscheinen“, erklärte Fachbetreuer Jochen Lüftl, der gemeinsam mit Kunsterzieherin Karin Stiefler die Arbeiten betreute. Bei der Eröffnung kürten die Organisatorinnen Laura Denise Fischer und Marian Mure vom KOMO die drei besten Werke. Der erste Preis ging an Aljona Nagiba. Platz zwei teilten sich Anna Gubanova und Liliana Kaimer.

Text und Fotos: Silke Winkler
An den Anfang scrollen