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„Das integrierte EU-Programm Erasmus+ für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport fördert bis 2020 die transnationale Zusammenarbeit im Bildungsbereich. Das Programm soll die Kenntnis von und ein Verständnis für die Vielfalt der europäischen Kulturen und Sprachen fördern und bei jungen Menschen einen Beitrag zur Vertiefung des Gedankens einer aktiven europäischen Bürgerschaft leisten.“

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Übersicht

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Bedeutung

Für uns bedeutet Erasmus+, es unseren Schülern zu ermöglichen, ihren Horizont zu erweitern, Europa kennenzulernen, dadurch echte, aktive europäische Bürger zu werden und wichtige Erfahrungen für ihren weiteren Werdegang zu sammeln. Schüler setzen sich in den Projekten neben den jeweiligen Inhalten  mit fremden Sprachen und Kulturen auseinander und erleben die Unterschiede und vor allem auch Gemeinsamkeiten. Das ist es, was sich hinter dem Begriff „interkulturelle Kompetenz“ versteckt – und das ist inzwischen eine der wichtigsten Fähigkeiten im späteren, immer internationaleren Arbeitsleben.

Für die Projekte werden Teams gebildet, die gemeinsam an den Projektaufgaben arbeiten. Zu den Treffen in den Partnerländern werden jeweils Delegationen geschickt, die die Ergebnisse vorstellen und vor Ort mit den Partnern zusammenarbeiten. Jedem beteiligten Schüler wird im Laufe der Projektarbeit ermöglicht, an einem Treffen in einem der Partnerländer teilzunehmen.

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Projekte

2016-2018

Das finanziell durch die EU unterstützte Projekt „F.R.E.E. – Fundamental Rights in European Education“ beschäftigt sich 2016-2018 mit dem europäischen Wertekatalog, besonders dem Recht auf freie Meinungsäußerung und den damit verbundenen Pflichten, andere Meinungen zu respektieren. Die Projektpartner aus Finnland, Schweden, Deutschland, Österreich und der Türkei möchten gezielt an dem Thema: „Wie geht man mit der freien Meinungsäußerung in den Sozialen Medien um“ arbeiten, weil uns der teils unbekümmerte Umgang unserer Schülerinnen und Schüler mit den bekannten Sozialen Netzwerken beunruhigt.

Im Fokus unseres zweiten Themenschwerpunktes steht die Angst der Menschen in Europa vor der Flüchtlingskrise und der damit verbundenen Überfremdung und dem möglichen Verlust europäischer Werte. Die Auseinandersetzung mit diesem herausfordernden Thema wird die Projektarbeit bestimmen.

Die Ergebnisse der Projektarbeit haben wir in unserem Projekt-Blog veröffentlicht:

Erasmus+ F.R.E.E.-Blog

Frühere Projekte

Different Faces of Europe

2013 / 2015 mit Partnern aus Finnland, Schweden, Türkei, Italien, Spanien und Österreich.

European Saga in Drama

2013 / 2015 mit Partnern aus Bulgarien, Finnland, Lettland, Tschechien und der Türkei.

My - your - our culture

2011 / 2013 mit Partnern aus Bulgarien, Finnland, Griechenland, Schottland und der Türkei.

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Schülerzitate

Ich habe mit dem Comenius-Projekt viele neue Freunde gefunden und dank Facebook und Co. können wir in Kontakt bleiben. Das nächste Treffen haben wir schon geplant, diesmal ohne Lehrer.“
Andi, Projekt „Different Faces of Europe“, Paltamo, Finnland

Die Unterbringung in Gastfamilien fand ich am besten. So lernt man die Menschen und ihre Kultur wirklich kennen.“
Lukas, Projekt „Different Faces of Europe“, Istanbul, Türkei

Die Projektarbeit hat unheimlich Spass gemacht. Toll, wenn am Ende etwas herauskommt, auf das alle stolz sein können.“
Sarah, Projekt „European Saga in Drama“, Riga, Lettland

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Ansprechpartner

Hr. Staufer

Hr. Weiß

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Impressionen

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